Von „I kissed a girl“ zum internationalen „Firework“
Bereits die erste Veröffentlichung von Katy Perry sorgte für einen kleinen Skandal. Als Tochter von zweier Pastoren aus Kalifornien berichtete Perry in ihrem Song „I kissed a girl“ von lesbischen Erfahrungen in der Vergangenheit. Beim zweiten großen Erfolg „Hot n Cold“ drehte sich dann wiederum alles um das Thema Hochzeit und Enttäuschtwerden. Von einigen anfänglich noch zu einem „One-hit-wonder“ gemacht, bewies Perry im Laufe der Jahre immer wieder ihre Kreativität. Songs wie „Roar“ und „Firework“ wurden zu weltweiten Hits und zeugen von hohem musikalischen Potential.
Beliebter als Obama, Johnny Depp und Justin Bieber
Nein, nicht der Twitter-Account eines US-Präsidenten oder Hollywood-Stars hat die meisten Follower, sondern der von Katy Perry, der Sängerin aus Kalifornien. Insgesamt möchten mehr als 109 Millionen Menschen in aller Welt verfolgen, was es neues von Perry gibt. Es lässt sich auch nicht bestreiten, dass Katy Perry eine sehr treue Nutzerin des Kurznachrichtendienstes ist – mehr als 8800 mal ließ die Sängerin ihre Fans wissen, worauf es gerade zu achten gilt. Nachrichten wurden dabei nicht nur schriftlich weitergegeben, sondern mehr als 1100 mal auch auf bildlichem Wege.
Katy Perry, die politische Kämpferin
Abseits ihrer musikalischen Karriere hat sich Katy Perry immer wieder politisch betätigt. Sie galt als eine der wichtigsten Unterstützerinnen der Präsidentschaftskampagne von Hillary Clinton im Jahr 2016 sowie private Freundin der US-Demokratin. Als Clinton bekanntlich Donald Trump unterlag, stand Perry ihr privat zur Seite. Erklärtes Ziel der Sängerin ist es, schon in naher Zukunft die erste Frau im Weißen Haus zu haben. Bis es so weit ist, möchte sich Perry weiterhin für die Rechte von Frauen und Mädchen in der Gesellschaft stark machen.